Die Wand als Ausrichtungsinstrument im Yoga? Ja!
Sie bietet Sicherheit, Stütze, Vertrauen und „mehr Selbstverständnis“, wie Lalla Turske auf der DVD „Yoga als Therapie 1“ erklärt. Die Wand gibt Antworten auf offene Fragen, z. B. was die Ausrichtung betrifft.
In diesem Sinne kann sie als zuverlässiger, nützlicher Partner in der Yogapraxis verstanden werden.
Aufbau
Lalla und Vilas gehen detailliert auf ausgewählte Asanas ein und leiten den Aufbau Schritt für Schritt an. Dabei ist unter anderem ein Schulteröffner, der seitliche Winkel (parsvakonasana), das Kamel (ustrasana) u. a. m.
Darüber hinaus erklärt Vilas die Grundlagen einer tiefen Yogapraxis. Auf Basis der Erkenntnis, dass „wir uns immer wieder dabei ertappen, dass Dinge gehen, die bis vor Kurzem noch nicht gegangen sind.“ warten weitere fünf Übungen auf dich, die als Schlüssel zur tiefen Praxis gelten. Sie dehnen besonders die Rück- und Vorderseiten der Oberschenkel und schonen den unteren Rücken.
Ich freue mich, dass ich die DVD auf Lebensflow verlosen durfte und danke euch von Herzen für all eure lieben Kommentare!
Mir tut zur Zeit gerade Kapotasana – die Taube gut. Dein Blog ist wunderschön gestaltet und ich lese deine Beiträge immer sehr gerne.
Liebe Grüße
Katja
Das ist total lieb – vielen Dank, liebe Katja! ♥
Ich favorisiere momentan Bakasana, durch den „Kranich“ wird mein Selbstvertrauen enorm gestärkt.
Paschimottanasana > erdet mich und das tiefe Einsinken läßt mich in Kontakt zu meinem Inneren finden.
für mich ist es eindeutig der Herabschauende Hund – Adho Mukha Svanasana. Ich finde da kann man einfach alles entspannen 🙂
Handstand macht einfach glücklich!
Um mich zu erden und Energie aufzutanken…mein liebster Sonnengruß ♡
Zur Zeit brauche ich wieder gute Erdung und innere Ruhe und fühle mich sehr wohl im Baum, Vrksasana!
Um meine tiefen Verspannungen zu lösen fließe ich momentan sehr gerne in Janu Shirasana – es tut so gut, wenn sich mit jedem Atemzug die Anspannung ins Loslassen wandelt. Atemzug für Atemzug :o)
Ich halte es mit Janosch:
Herr Janosch, Herr Janosch, wie heilt man sich selbst?
Kopfstand. Das ist Yoga, alles wird umgekehrt und oben wird unten, und kaputt wird voll gut. 🙂
zur Zeit genieße ich ardha chandrasana sehr … diese Ausdehnung in alle Richtung … sich Raum nehmen … wachsen … stabilität und leichtigkeit ….
Ardha Matsyendrasana lässt mich die Welt von einer anderen Seite sehen und gibt mir halt. Wunderbare Kombination aus Anstrengung und Entspannung.
Balasana tut mir momentan wirklich sehr gut, danach fühle ich mich gleich viel besser
Schönes Gewinnspiel hast du dir da ausgedacht. Liebe Grüße, Nina
Zurzeit ist eine Variation von Garudasana eine echte Wohltat für meinen verspannten Nacken. Egal ob unter der Dusche oder im Bus, danach geht es meinem Körper einfach besser.